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11.03.2019

SPD-Ziele-Tour in Hüttersdorf unterwegs

Johannesschule und Schließstraße waren Anlaufstellen

Die nächste Ziele-Tour des SPD-Gemeindeverbandes Schmelz führte am Samstag, 9. März 2019 zur Johannesschule in den Gemeindebezirk Hüttersdorf. Bürgermeisterkandidat Wolfram Lang zeigte sich sehr erfreut, dass sich wieder viele SPD-Mitglieder sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammengefunden hatten. Allen voran der Hüttersdorfer Ortsvorsteher Bernd Valentin, welcher auch Vorsitzender der örtlichen SPD ist.

Weitgehend unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit unternimmt die Gemeinde Schmelz in diesem Jahr erhebliche Anstrengungen, um den Brandschutz in der Johannesschule zu verbessern. So wird beispielsweise Geld in die Erneuerung von Elektroinstallation und in die Ertüchtigung der Rettungswege investiert. Ebenso soll der Einbau einer Brandmeldeanlage erfolgen. Weitere Vorhaben sind die bauliche Abtrennung der Treppenhäuser, die Erneuerung der Sicherheitsbeleuchtung sowie die brandschutztechnische Ertüchtigung der Innentüren. Die neuen Brandschutztüren im Flur der Schule, welche an die Brandmeldeanlage gekoppelt werden sollen, werden in der Lage sein die Hitze für ca. 90 Minuten abzuhalten. Der Großteil der anstehenden Arbeiten wird in den Sommerferien verrichtet werden, um den Schulbetrieb nicht zu stören. Insgesamt belaufen sich die Investitionen in der Johannesschule auf rund 300.000 Euro.

Bürgermeisterkandidat Wolfram Lang hierzu: „Für einen Großteil der Kosten für den Brandschutz an ihren Schulen muss die Gemeinde Schmelz selbst aufkommen. Um die Digitalisierung der Grundschulen weiter voranzutreiben kommen aber auch Fördergelder des Bundes zum Einsatz.“

Weiter ging es dann noch zur Schließstraße, wo man sich selbst ein Bild vom derzeitigen Fortschritt der Sanierung des dortigen Bachlaufes machte. Ortsvorsteher Bernd Valentin berichtete über den aktuellen Sachstand sowie über die weiteren geplanten Sanierungen bis hin zur Brückenstraße. Nach Abschluss des ersten Bauabschnittes wurde die weitere Sanierung des Bachlaufes zunächst nicht im angrenzenden Bereich fortgeführt, da ein an den Bachlauf angrenzendes Haus abzustürzen drohte. Unter die bestehenden Mauern wurden nun erneut Fundamente gesetzt. Dann wurde eine Betonsohle mit Stahlmatten angefertigt und die äußeren Wände neu hochgezogen.

Ortsvorsteher Bernd Valentin erläuterte die verwinkelten Mauern im ersten Bauabschnitt, die beim ersten Anblick für den Betrachter vielleicht etwas verwirrend wirken können: „Die Verwinkelungen wurden bewusst so gegossen, um im Bedarfsfall das Maximale an Volumen zu erhalten und ein Maximum stauen zu können.“

In sechs Wochen wird der 2. Bauabschnitt beendet sein, bevor dann das übersprungene Teilstück des Bachlaufes weiter saniert wird.


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